Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2015
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2015

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Monika, kannst ... das mit meinem Mann besprechen?

1) er
2) ich
3) ihr
4) du
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ist dieses Tier ein Bär? – Nein, das ist ... Bär.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keiner
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Frau stellt das Geschirr in ... .

1) der Küchenschrank
2) des Küchenschranks
3) dem Küchenschrank
4) den Küchenschrank
4.  
i

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Das Schloss ... ist neulich restauriert worden.

1) der Fürst
2) des Fürsten
3) dem Fürsten
4) den Fürsten
5.  
i

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Marina ... in der Küche.

1) frühstücken
2) frühstückt
3) frühstücktet
4) frühstückst
6.  
i

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Ich ... meinem Kollegen zu seinem Erfolg.

1) gratulierte
2) gratulierten
3) gratulieren
4) gratuliertest
7.  
i

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Jan ist der ... Junge in unserer Klasse.

1) grob
2) gröber
3) gröbste
4) am gröbsten
8.  
i

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Alle meine Versuche, ihn zu erreichen, waren erfolg... .

1) -ig
2) -los
3) -sam
4) -lich
9.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) dem
2) der
3) -
4) das
10.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) zu
2) durch
3) bis
4) in
11.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

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1) in
2) durch
3) auf
4) bis
12.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

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1) -
2) ein
3) der
4) einen
13.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

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1) bei
2) durch
3) aus
4) entgegen
14.  
i

Mit dem Fahrrad unterwegs

Joseph ist 10 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er fährt oft mit dem Fahrrad. Aber manchmalfährt sein Vater

ihn mit dem Auto (2) ... der Schule. Am Wochenende ist er am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Es macht ihm Spaß, (3) ... dem Tempelhofer Feld zu fahren. Das ist (4) ... großer Park, wo es viele Sportplätze gibt. Der Park ist so groß, dass man sich gar nicht alles ansehen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Deshalb ist es schön, (5) ... den Park mit dem Fahrrad zu fahren und (6) ... Natur zu genießen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) die
2) eine
3) ein
4) das
15.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Beim Durchlesen seiner Diplomarbeit fand er viele Schreibfehler.

1) Nachdem er seine Diplomarbeit durchgelesen hatte, fand er viele Schreibfehler.
2) Während er seine Diplomarbeit durchlas, fand er viele Schreibfehler.
3) Er fand viele Schreibfehler, deshalb las er seine Diplomarbeit noch einmal durch.
4) Er musste wegen der vielen Fehler seine Diplomarbeit noch einmal durchlesen.
16.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wie die (1) Regierung gestern beschlossen hat (2), werden die Steuern ab fünf (3) Januar nächsten (4) Jahres erhöht.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Während (1) meines Germanistik-Studiums habe ich sich (2) vor allem mit der modernen (3) Linguistik befasst (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Herr Bergmann ist (1) die Firma seinem ältesten (2) Sohn übergeben, weil (3) er schon ziemlich alt ist und sich (4) aus dem Geschäft zurückziehen möchte.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) während
2) deshalb
3) aber
4) weil
20.  
i

Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) richtige
2) richtigen
3) richtigem
4) richtiger
21.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) was
2) das
3) dass
4) die
22.  
i

Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

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1) muss
2) müssen
3) musst
4) müsst
23.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) anhaltet
2) anhalt
3) anhält
4) anhieltet
24.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) wird ... verursacht
2) werden ... verursachen
3) werden ... verursacht
4) wurden ... verursacht
25.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

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1) sinken
2) sinkt
3) sanken
4) Sankt
26.  
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Die Kunst des Glücklichseins Glücklich sein möchte jeder Mensch, (1) ... vermutlich gibt es genauso viele Vorstellungen über den (2) ... .

Weg zum Glücklichsein, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Mediziner erklären heute die Fähigkeit eines Menschen, glücklich zu sein, mit der körpereigenen Chemie. In bestimmten Situationen produziert der Körper seine eigenen Drogen, (3) ... den Menschen glücklich machen. Nicht wenige träumen davon, einen Stoff zu finden, den wir Menschen dann morgens nur noch einnehmen (4) ..., um für den Rest des Tages glücklich zu sein.

Die Psychologen erklären uns heute, dass das große Glück der Verliebtheit höchstens ein Jahr (5) ... Schuld daran sind die körpereigenen Chemikalien: Anfangs (6) ... durch sie der Rausch der Verliebtheit ... . Dann (7) ... ihre Konzentration im Körper und damit endet auch der Rausch.

Noch frustrierender ist die Situation bei einem (8) ... Lottogewinn: Angeblich dauert die Freude ungefähr 6 Wochen und etwa 80 % der Gewinner haben spätestens nach 2Jahren ihr Geld restlos ausgegeben.

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1) großer
2) großem
3) großen
4) großes
27.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

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1) Wassermenge
2) Wasserquelle
3) Wasserqualität
4) Wasserversorgung
28.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

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1) schafft
2) wächst
3) abnimmt
4) bleibt
29.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

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1) Versorgung
2) Verwaltung
3) Verbrauch
4) Verfügung
30.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) übertreiben
2) unterschätzen
3) verschärfen
4) fordern
31.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) glücklicherweise
2) vorsichtig
3) gereinigt
4) ungeklärt
32.  
i

Kostbares Gut Wasser

Wie viel Wasser gibt es auf der Erde? Über 70 % der Erde sind mit Wasserbedeckt. Doch nur ein kleiner Teil davon kann als Trinkwasser genutzt werden. Denn der größte Teil der (1) ... ist Meereswasser und damit salzig.

Das Wasser, das die Menschen wirklichgebrauchen können, reicht kaum aus. Während die Weltbevölkerung weiter (2) ..., werden die Süßwasserreserven immer weniger. Uber eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht einmal 20 Liter Wasserpro Tag zur (3) ... . Rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen oder Wasserlöcher angewiesen.

Der größte Wasserverbraucher  — und Verschwender  — ist die Landwirtschaft. Durch ineffektive Bewässerung gehen weltweit rund 60 % des Wassers verloren. Die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Düngemittel, Pestizide, Salze und ungeklärte Abwässer (4) ... auch die Wasserkrise. In den Metropolen des Südens landen bis zu 90 % der Abfälle (5) ... in Flüssen, Seen oder im Grundwasser und verunreinigen sie. Vier Fünftel aller Krankheiten in den sogenannten Entwicklungsländern (6) ... aufungereinigtes Wasser zurück.

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1) kehren
2) gehen
3) kommen
4) fahren
33.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Dann möchte ich ein Girokonto.

B.  Wenn Sie Ihr Geld sparen wollen, ist ein Sparkonto besser. Für das alltägliche Leben ist ein Girokonto das richtige Konto. Da können Sie einfacher Geld einzahlen und abheben.

C.  Ich möchte gerne ein Konto eröffnen.

D.  Was für ein Konto? Ein Sparkonto oder ein Girokonto?

E.  Das kostet fünf Euro Gebühren im Monat.

F.  Was ist der Unterschied?

1) CDFBAE
2) CDFBEA
3) CDFABE
4) DCFBAE
34.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man macht einen Vorschlag.

B  — Man bittet um ein Gespräch.

C  — Man bittet um Erlaubnis.

D  — Man lehnt eine Bitte ab.

1  — Darf ich morgen dein Auto haben?

2  — Hast du etwas Zeit für mich?

3  — Das kann ich Ihnen leider nicht versprechen.

4  — Fahren wir in diesem Sommer an die Ostsee!

1) A3B2C4D1
2) A4B2C1D3
3) A4B2C3D1
4) A1B3C2D4
35.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Waren Sie gestern im Theater? – ...

1) Ich habe keine Lust.
2) Die Aufführung wird interessant sein.
3) Nein, ich werde heute hingehen.
4) Ja, heute läuft ein neuer Film.
36.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, Seit langem.

1) Kennen Sie Herrn Krause schon?
2) Haben Sie sich heute diese Sendung angesehen?
3) Fahren Sie schon morgen nach Hause?
4) Wann werden in diesem Filmstudio wieder Filme gedreht?
37.  
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den schlechten Gewohnheiten der Menschheit.
2) Von der Reaktion der Bevölkerung auf das Rauchverbot in Deutschland.
3) Von den Diskussionen über das Rauchverbot in Deutschland.
4) Von den Folgendes Rauchens für den Menschen.
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Warum kann die Entscheidung über das Rauchverbot den Politikern schwer fallen?

1) Weil die Preise für Zigaretten sinken werden.
2) Weil dann der Tabakverbrauch sinkt und die Bundesrepublik weniger Geld als Tabaksteuer bekommt.
3) Denn dann raucht man in eigenen Wohnungen mehr.
4) Denn der Staat wird dadurch reicher.
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

In Deutschland ...

1) diskutiert man über das mögliche Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden.
2) rauchen zu viele Kinder in den Schulen und Patienten in den Kliniken.
3) gilt das Rauchverbot seit 2006.
4) streitet man zum ersten Mal über das Rauchverbot.
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

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Das Rauchverbot...

1) interessiert nur Politiker.
2) findet Unterstützung auch bei Produzenten der Zigaretten.
3) ist laut der Deutschen Krebshilfe wichtig.
4) wird negative Folgen für die Gesundheit haben.
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Das Rauchverbot ...

1) verletzt nicht die Freiheiten der Menschen.
2) wird die Raucher vor allen Krankheiten retten.
3) ist die einzige Möglichkeit, den Menschen zu helfen.
4) bedeutet eigentlich, dass sich der Staat in das Privatleben der Menschen einmischt.
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це пред­ло­же­ний.

1) Aber
2) Weil
3) Deshalb
4) Und
43.  
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

К ка­ко­му слову в аб­за­це VI от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние es?

1) Rauchen
2) Rauchers
3) Menschen
4) Meinung
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studentinnen erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnengefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1.  Tiina Salminen, aus Finnland, Psychologiestudentin: Mein erster Eindruck war: Welch eine Bürokratie! Aber ich habe einen Orientierungskurs mitgemacht, die Tipps haben mir sehr geholfen. Ansonsten war es kein Kulturschock, nach Deutschland zu kommen. Nur die Leute sind in München sehr viel freundlicher im Vergleich zu Helsinki! An der Münchener Universität werde ich ein Jahr lang bleiben. Was das Studium betrifft: Es finden hier vielmehr Diskussionen statt und die Veranstaltungen sind interaktiver. Kontakte zu knüpfen, war übrigens gar nicht schwer, in unserem Studentenwohnheim finden ständig Partys statt.

2.  Aleksandra Pietrosink, aus Polen, Master-Studentin der Molecularand Cellular Biology: Mir fieldie Entscheidung für Deutschland leicht: So einen Studiengang, wie ihn die Universität Heidelberg bietet, gibt es nur selten. Damit habe ich sehr gute Chancen: Gelehrt wird in Englisch, die meisten Studenten sind wie ich Ausländer, darum reden wir auch untereinander Englisch. Zuerst habe ich in Italienstudiert. Aber in Deutschland sind die Universitäten organisierter und die Menschen offener. Nach Polen möchte ich nach meinem Abschluss im Sommer nicht unbedingt zurück. Am liebsten würde ich hier in Deutschland auch arbeiten.

3.  Nahid Pervin, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin: Schon in Bangladesch habe ich drei Jahre Informatik studiert. Darum wollte ich ursprünglich auch nur für kurze Zeit als Austauschstudentin nach Deutschland gehen. Aber dann habe ich es anders überlegt und an der Technischen Universität Darmstadt den Bachelor-Studiengang „Computational Mechanical and Process Engineering“ begonnen. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Die Universität ist klasse. Kein Wunder, dass sie internationalso einen guten Ruf hat. Aber es wird auch einiges verlangt. Obwohlich schon zu Hause Deutsch gelernt hatte, habe ich hier weitere Kurse besucht. All die technischen Fachbegriffe zum Beispiel kannte ich nicht auf Deutsch. Wahrscheinlich werde ich jetzt sogar noch länger bleiben und einen MasterAbschluss ablegen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat in Deutschland eine andere Fachrichtung gewählt?

1) 1
2) 2
3) 3
45.  
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studentinnen erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnengefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1.  Tiina Salminen, aus Finnland, Psychologiestudentin: Mein erster Eindruck war: Welch eine Bürokratie! Aber ich habe einen Orientierungskurs mitgemacht, die Tipps haben mir sehr geholfen. Ansonsten war es kein Kulturschock, nach Deutschland zu kommen. Nur die Leute sind in München sehr viel freundlicher im Vergleich zu Helsinki! An der Münchener Universität werde ich ein Jahr lang bleiben. Was das Studium betrifft: Es finden hier vielmehr Diskussionen statt und die Veranstaltungen sind interaktiver. Kontakte zu knüpfen, war übrigens gar nicht schwer, in unserem Studentenwohnheim finden ständig Partys statt.

2.  Aleksandra Pietrosink, aus Polen, Master-Studentin der Molecularand Cellular Biology: Mir fieldie Entscheidung für Deutschland leicht: So einen Studiengang, wie ihn die Universität Heidelberg bietet, gibt es nur selten. Damit habe ich sehr gute Chancen: Gelehrt wird in Englisch, die meisten Studenten sind wie ich Ausländer, darum reden wir auch untereinander Englisch. Zuerst habe ich in Italienstudiert. Aber in Deutschland sind die Universitäten organisierter und die Menschen offener. Nach Polen möchte ich nach meinem Abschluss im Sommer nicht unbedingt zurück. Am liebsten würde ich hier in Deutschland auch arbeiten.

3.  Nahid Pervin, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin: Schon in Bangladesch habe ich drei Jahre Informatik studiert. Darum wollte ich ursprünglich auch nur für kurze Zeit als Austauschstudentin nach Deutschland gehen. Aber dann habe ich es anders überlegt und an der Technischen Universität Darmstadt den Bachelor-Studiengang „Computational Mechanical and Process Engineering“ begonnen. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Die Universität ist klasse. Kein Wunder, dass sie internationalso einen guten Ruf hat. Aber es wird auch einiges verlangt. Obwohlich schon zu Hause Deutsch gelernt hatte, habe ich hier weitere Kurse besucht. All die technischen Fachbegriffe zum Beispiel kannte ich nicht auf Deutsch. Wahrscheinlich werde ich jetzt sogar noch länger bleiben und einen MasterAbschluss ablegen.

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Wer beabsichtigt nach dem Studium in Deutschland auch eine Arbeitsstelle zu finden?

1) 1
2) 2
3) 3
46.  
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studentinnen erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnengefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1.  Tiina Salminen, aus Finnland, Psychologiestudentin: Mein erster Eindruck war: Welch eine Bürokratie! Aber ich habe einen Orientierungskurs mitgemacht, die Tipps haben mir sehr geholfen. Ansonsten war es kein Kulturschock, nach Deutschland zu kommen. Nur die Leute sind in München sehr viel freundlicher im Vergleich zu Helsinki! An der Münchener Universität werde ich ein Jahr lang bleiben. Was das Studium betrifft: Es finden hier vielmehr Diskussionen statt und die Veranstaltungen sind interaktiver. Kontakte zu knüpfen, war übrigens gar nicht schwer, in unserem Studentenwohnheim finden ständig Partys statt.

2.  Aleksandra Pietrosink, aus Polen, Master-Studentin der Molecularand Cellular Biology: Mir fieldie Entscheidung für Deutschland leicht: So einen Studiengang, wie ihn die Universität Heidelberg bietet, gibt es nur selten. Damit habe ich sehr gute Chancen: Gelehrt wird in Englisch, die meisten Studenten sind wie ich Ausländer, darum reden wir auch untereinander Englisch. Zuerst habe ich in Italienstudiert. Aber in Deutschland sind die Universitäten organisierter und die Menschen offener. Nach Polen möchte ich nach meinem Abschluss im Sommer nicht unbedingt zurück. Am liebsten würde ich hier in Deutschland auch arbeiten.

3.  Nahid Pervin, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin: Schon in Bangladesch habe ich drei Jahre Informatik studiert. Darum wollte ich ursprünglich auch nur für kurze Zeit als Austauschstudentin nach Deutschland gehen. Aber dann habe ich es anders überlegt und an der Technischen Universität Darmstadt den Bachelor-Studiengang „Computational Mechanical and Process Engineering“ begonnen. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Die Universität ist klasse. Kein Wunder, dass sie internationalso einen guten Ruf hat. Aber es wird auch einiges verlangt. Obwohlich schon zu Hause Deutsch gelernt hatte, habe ich hier weitere Kurse besucht. All die technischen Fachbegriffe zum Beispiel kannte ich nicht auf Deutsch. Wahrscheinlich werde ich jetzt sogar noch länger bleiben und einen MasterAbschluss ablegen.

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Wer hat vor, auch Masterstudium in Deutschland aufzunehmen?

1) 1
2) 2
3) 3
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studentinnen erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnengefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1.  Tiina Salminen, aus Finnland, Psychologiestudentin: Mein erster Eindruck war: Welch eine Bürokratie! Aber ich habe einen Orientierungskurs mitgemacht, die Tipps haben mir sehr geholfen. Ansonsten war es kein Kulturschock, nach Deutschland zu kommen. Nur die Leute sind in München sehr viel freundlicher im Vergleich zu Helsinki! An der Münchener Universität werde ich ein Jahr lang bleiben. Was das Studium betrifft: Es finden hier vielmehr Diskussionen statt und die Veranstaltungen sind interaktiver. Kontakte zu knüpfen, war übrigens gar nicht schwer, in unserem Studentenwohnheim finden ständig Partys statt.

2.  Aleksandra Pietrosink, aus Polen, Master-Studentin der Molecularand Cellular Biology: Mir fieldie Entscheidung für Deutschland leicht: So einen Studiengang, wie ihn die Universität Heidelberg bietet, gibt es nur selten. Damit habe ich sehr gute Chancen: Gelehrt wird in Englisch, die meisten Studenten sind wie ich Ausländer, darum reden wir auch untereinander Englisch. Zuerst habe ich in Italienstudiert. Aber in Deutschland sind die Universitäten organisierter und die Menschen offener. Nach Polen möchte ich nach meinem Abschluss im Sommer nicht unbedingt zurück. Am liebsten würde ich hier in Deutschland auch arbeiten.

3.  Nahid Pervin, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin: Schon in Bangladesch habe ich drei Jahre Informatik studiert. Darum wollte ich ursprünglich auch nur für kurze Zeit als Austauschstudentin nach Deutschland gehen. Aber dann habe ich es anders überlegt und an der Technischen Universität Darmstadt den Bachelor-Studiengang „Computational Mechanical and Process Engineering“ begonnen. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Die Universität ist klasse. Kein Wunder, dass sie internationalso einen guten Ruf hat. Aber es wird auch einiges verlangt. Obwohlich schon zu Hause Deutsch gelernt hatte, habe ich hier weitere Kurse besucht. All die technischen Fachbegriffe zum Beispiel kannte ich nicht auf Deutsch. Wahrscheinlich werde ich jetzt sogar noch länger bleiben und einen MasterAbschluss ablegen.

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Wem wird der Unterricht in englischer Sprache erteilt?

1) 1
2) 2
3) 3
48.  
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studentinnen erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnengefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1.  Tiina Salminen, aus Finnland, Psychologiestudentin: Mein erster Eindruck war: Welch eine Bürokratie! Aber ich habe einen Orientierungskurs mitgemacht, die Tipps haben mir sehr geholfen. Ansonsten war es kein Kulturschock, nach Deutschland zu kommen. Nur die Leute sind in München sehr viel freundlicher im Vergleich zu Helsinki! An der Münchener Universität werde ich ein Jahr lang bleiben. Was das Studium betrifft: Es finden hier vielmehr Diskussionen statt und die Veranstaltungen sind interaktiver. Kontakte zu knüpfen, war übrigens gar nicht schwer, in unserem Studentenwohnheim finden ständig Partys statt.

2.  Aleksandra Pietrosink, aus Polen, Master-Studentin der Molecularand Cellular Biology: Mir fieldie Entscheidung für Deutschland leicht: So einen Studiengang, wie ihn die Universität Heidelberg bietet, gibt es nur selten. Damit habe ich sehr gute Chancen: Gelehrt wird in Englisch, die meisten Studenten sind wie ich Ausländer, darum reden wir auch untereinander Englisch. Zuerst habe ich in Italienstudiert. Aber in Deutschland sind die Universitäten organisierter und die Menschen offener. Nach Polen möchte ich nach meinem Abschluss im Sommer nicht unbedingt zurück. Am liebsten würde ich hier in Deutschland auch arbeiten.

3.  Nahid Pervin, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin: Schon in Bangladesch habe ich drei Jahre Informatik studiert. Darum wollte ich ursprünglich auch nur für kurze Zeit als Austauschstudentin nach Deutschland gehen. Aber dann habe ich es anders überlegt und an der Technischen Universität Darmstadt den Bachelor-Studiengang „Computational Mechanical and Process Engineering“ begonnen. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Die Universität ist klasse. Kein Wunder, dass sie internationalso einen guten Ruf hat. Aber es wird auch einiges verlangt. Obwohlich schon zu Hause Deutsch gelernt hatte, habe ich hier weitere Kurse besucht. All die technischen Fachbegriffe zum Beispiel kannte ich nicht auf Deutsch. Wahrscheinlich werde ich jetzt sogar noch länger bleiben und einen MasterAbschluss ablegen.

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Wer findet das Studium in Deutschland mehr auf Kommunikation orientiert als in seiner Heimat?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(Чем) ... beschäftigte er sich in seiner Freizeit?

50.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

In der Geschichtsstunde behandelte der Lehrer über die Revolution von 1917.

51.  
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Feuertelegramme, Postkutschen und Brieftauben. Im antiken Griechenland gab es Kuriere für (1) ... Nachrichten. Am bekanntesten ist die Sage (2) ... dem „Marathon-Läufer“. Der Dichter Aischylos berichtete um 490 v. Chr. über eine andere Methode der Nachrichtentechnik: das Feuertelegramm. (3) ... Methode funktionierte so: Wenn eine Armee im Krieg (4) ..., machten die Soldaten auf einem Berg ein Feuer. Auf dem nächsten Berg zündete man das nächste Feuer an und so weiter. Die Feuertelegramm-Methode benutzte man (5) ... auch in China und Japan. Im Mittelalter baute man in Europa mehr (6) ... und transportierte Nachrichten mit (7) ... und Kutschen. Im Jahre 1489 gründete Franz von Taxis dann die erste Postkutschen-Linie in Europa. (8) ... transportierte Nachrichten von Innsbruck nach Brüssel. Im 19. Jahrhundert hat Samuel Morse den ersten Schreib-Telegraphen (9) ... . Er ist in Betrieb und (10) ... bis heute verwendet werden.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Feuertelegramme, Postkutschen und Brieftauben. Im antiken Griechenland gab es Kuriere für (1) ... Nachrichten. Am bekanntesten ist die Sage (2) ... dem „Marathon-Läufer“. Der Dichter Aischylos berichtete um 490 v. Chr. über eine andere Methode der Nachrichtentechnik: das Feuertelegramm. (3) ... Methode funktionierte so: Wenn eine Armee im Krieg (4) ..., machten die Soldaten auf einem Berg ein Feuer. Auf dem nächsten Berg zündete man das nächste Feuer an und so weiter. Die Feuertelegramm-Methode benutzte man (5) ... auch in China und Japan. Im Mittelalter baute man in Europa mehr (6) ... und transportierte Nachrichten mit (7) ... und Kutschen. Im Jahre 1489 gründete Franz von Taxis dann die erste Postkutschen-Linie in Europa. (8) ... transportierte Nachrichten von Innsbruck nach Brüssel. Im 19. Jahrhundert hat Samuel Morse den ersten Schreib-Telegraphen (9) ... . Er ist in Betrieb und (10) ... bis heute verwendet werden.

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